Wilhelms Hafen geht nun mit Riesenschritten der Vollendung entgegen. Das Hafenbecken wurde „geflutet“ und es siedeln sich zahlreiche Betriebe im Hafen an. Auch die Flotte hat Zuwachs bekommen – Krabbenkutter und Schub-Leichter sind in den Hafen eingelaufen. Die angelandeten Waren werden im langen Hafenschuppen (von MKB Modelle) gelagert. Für die Verladung sorgen 2 Halbportalwippkräne (ebenfalls MKB Modelle), die durch Servos beweglich gemacht wurden. Im Hafengebiet gibt es ein Rotlichtviertel und eine Polizeistation. Die umfangreichen Gleisanlagen im Hafengebiet werden von einer modernen „Eigenbau“- Brücke überspannt. Neben dem schon seit einiger Zeit Handel treibendem Raiffeisen-Lagerhaus und dem Schrottplatz Podolski entstehen eine Raffinerie und der Endbahnhof Wilhelms Hafen“ mit einem modernen E-Lok-Schuppen. Zwischen Stahlwerk und Wilhelms Hafen entsteht der Weinberg „Karls Berg“. Hunderte von Weinreben werden hier angepflanzt, aus denen im Herbst ein edler Tropfen entstehen soll.
Baubericht März 2017
Raiffeisen und Schrottplatz Im Aufbau Karls Berg mit Weinreben Eigenbau Brücke und Gleisbereich fertig S-Bahn zum Hafen Krabbenkutter an der Speicherstadt. Rohrverladung am Hafenschuppen Container Verladung. Rotlichtviertel Schrottplatz Übersicht Zentraler Hafenschuppen Schubschiff vor dem Hafenschuppen Köf an der Stückgut Verladung Eingang Schrottplatz Radlader zur Schrott Verladung Hafen - Containerkran Hafen - Kaianlage Hafen - Lagerhaus Hafenbecken Karlsberg  - der Anfang
Wilhelms Hafen / Karlsberg
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