Wilhelms Hafen geht nun mit Riesenschritten der Vollendung entgegen. Das Hafenbecken wurde „geflutet“ und es siedeln sich zahlreiche Betriebe im Hafen an. Auch die Flotte hat Zuwachs bekommen – Krabbenkutter und Schub-Leichter sind in den Hafen eingelaufen. Die angelandeten Waren werden im langen Hafenschuppen (von MKB Modelle) gelagert. Für die Verladung sorgen 2 Halbportalwippkräne (ebenfalls MKB Modelle), die durch Servos beweglich gemacht wurden. Im Hafengebiet gibt es ein Rotlichtviertel und eine Polizeistation. Die umfangreichen Gleisanlagen im Hafengebiet werden von einer modernen „Eigenbau“-Brücke überspannt. Neben dem schon seit einiger Zeit Handel treibendem Raiffeisen-Lagerhaus und dem Schrottplatz Podolski entstehen eine Raffinerie und der Endbahnhof „Wilhelms Hafen“ mit einem modernen E-Lok-Schuppen. Zwischen Stahlwerk und Wilhelms Hafen entsteht der Weinberg „Karls Berg“. Hunderte von Weinreben werden hier angepflanzt, aus denen im Herbst ein edler Tropfen entstehen soll.